Dörte Brilling

  • Das neue Buch von Julia Schoch hätte mein Tagebuch sein können. Beziehungsweise hätte ich ein – oder vielleicht auch mehrere Kapitel beisteuern können.

    Denn das, was die Autorin da beschreibt, ist meine Jugen […]

  • Dörte Brilling veröffentlichte einen neuen Kommentar zu einer Aktivität vor 5 Jahren, 11 Monaten

    Jutta hatte einen „wahnsinnig schwierigen“ Einstieg in das Buch. Janina hätte es beinahe beseite gelegt. Frieda_W. ärgert sich über die Gesellschaftskritik ohne Plan, freut sich aber über die Thematisierung Mutterschaft/Kreativität. Die Passantin versucht eine sehr persönliche Annäherung an den Text. Annegret macht sich Gedanken über die möglich…[Weiterlesen]

  • Lektüre des 2. Abschnitts (Kapitel 4 bis 10)
    *** 11. Mai bis 15. Mai ***

    • Jutta hatte einen „wahnsinnig schwierigen“ Einstieg in das Buch. Janina hätte es beinahe beseite gelegt. Frieda_W. ärgert sich über die Gesellschaftskritik ohne Plan, freut sich aber über die Thematisierung Mutterschaft/Kreativität. Die Passantin versucht eine sehr persönliche Annäherung an den Text. Annegret macht sich Gedanken über die möglich…[Weiterlesen]

    • Der Text ist zwar klug und die Autorin hat ohne Frage eine große Beobachtungsgabe, aber ich habe auch so meine Schwierigkeiten damit. Mich berührt das Buch bisher leider kaum. Vielleicht kommt es mir teilweise so banal vor, gerade weil ich Baums Situation zu nah bin (Akademikerin, Anfang 30, in einer festen Beziehung, kleines Kind).
      Abgesehen d…[Weiterlesen]

      • Ich denke, Frau hat es heute gar nicht mehr nötig, der Naziideologie nachzujagen. Frau als Gebärmaschine für neue deutsche Soldaten. Naturbegeisterung in bezug auf Mutter sein, ist ein Trend, der auf den Geldbeutel geht. Wenn ich mit meinem Geld haushalten muß, werde ich mich nicht in unnötige Zusatzkosten stürzen. Denn so ein kleines Wesen ist s…[Weiterlesen]

    • Als Frau mit Kind – so erging es mir zumindest – ist mir nie die Idee gekommen, niemand zu sein, so wie die Autorin es formuliert. Man ist eine Frau, die sich um das Kind kümmert, das Kind, das Liebe und Pflege benötigt. Das ist doch etwas! Natürlich kann man sich dann von großen Plänen verabschieden, denn mit Kind kann man nicht groß plane…[Weiterlesen]

    • Wenn die Autorin sagt, daß das Kind dann doch recht unvermittelt zu ihr kam, kann ich das nicht verstehen. Schließlich braucht das Kind immerhin 9 Monate, um sich im Mutterbauch zu entwickeln, genug Zeit, sich mit dem Gedanken an das Kind anzufreunden. Zugegeben, beim ersten Kind wußte ich nicht gleich oder zeitnah, daß ein Kind unterwegs ist.

    • Ich komme noch einmal auf das Thema Stillen zurück. Es ist jeder Frau selbst überlassen, ob sie stillen will oder nicht. Mit meinem zweiten Kind kam ich zum Stillen, und ich fand es herrlich, daß „die Milchbar“ jederzeit geöffnet war, wenn das Kind Hunger bekam. Nicht erst noch schnell Wasser heiß machen, das Fläschchen zubereiten, schnell abküh…[Weiterlesen]

    • Die Sorge als Grundzustand, von der die Autorin spricht, ist nach meiner Erfahrung meist nur beim ersten Kind vorhanden. Beim zweiten läuft alles nebenher, denn mit dem zweiten ändert sich der Alltag nochmals.

    • [langer Kommentar]
      Ich bin von den ersten 10 Kapiteln hin- und hergerissen. Ein äußerst ambivalentes Leseerlebnis. Ich fand den Anfang zum Beispiel wesentlich besser als viele andere hier. Und im weiteren Gegensatz dazu fällt meine Begeisterung mit jedem neuen Kapitel ab.
      Ich versuche nicht allzu kritisch mit Buchanfängen umzugehen. Ich ver…[Weiterlesen]

      • Ich kenne mich nicht gut aus mit gesellschaftskritischen Theorien. Selbst wenn man mich fragen würde, was ich unter Feminismus verstehen, würde ich wahrscheinlich nur mit einigen Buzzwords antworten, aber am Ende wäre ich mir sicher, dass ich jeweils ein Gefühl dazu hätte, das mich irgendwie mal mehr, mal weniger reinzieht in eine Wut oder eben…[Weiterlesen]

        • „Ist es deshalb weniger bedeutsam oder trifft es einen mit der gleichen Wucht?“ Für Baum ist es natürlich echt und bedeutsam. Und es trifft sie offensichtloich so sehr, dass sie ein Buch darüber schreibt und die Welt daran teilhaben lassen möchte. Nur ist die „Welt“, die Baums Erfahrungen teilt ein sehr sehr kleiner Auschnitt der wirklichen Wel…[Weiterlesen]

          • Puuuh, also, ob jetzt mehr oder weniger bedeutsam in Bezug auf die Armut und das Elend auf diesem verrückten Planeten; das ist ein verdammt düsteres Buch bisher. Die Autorin hat mein ganzes Mitgefühl; ich würde mich wahrscheinlich auch ständig beim Kind dafür entschuldigen wollen, daß es überhaupt da ist und mir diese „totale Sorge“ machen.…[Weiterlesen]

          • Das sehe ich ähnlich und dazu nerven mich diese blösen Polarisierungen: „Und so war es, als gehörten meine Brüste und was ich mit ihnen machte plötzlich Deutschland.“ S. 84. Kann mir vorstellen, dass sie auch beleidigt wäre, wenn niemand sie ansprechen würde. Dann wäre sie ganz alleine in ihrer Wohnung und würde auch gegen die Gesellsc…[Weiterlesen]

    • Ich hatte anfangs geschrieben, dass Antonia Baum interessante gesellschaftliche Fragen aufwirft. Die Fragen werden aufgeworfen, aber nicht beantwortet.
      Das subjektive Erleben der Schwangerschaft und Mutterschaft, das Frau Baum beschreibt, kann ich in vielen Bereichen durch mein eigenes Erleben sehr gut nachvollziehen:
      Die Unsicherheit mit dem…[Weiterlesen]

      • Ja, die fehlende Empathie, das ich es auch, was mich nervt. Empathie gegenüber ihren Mitmenschen, Außerdem frage ich mich: Kann sie sich überhaupt über ihr Kind freuen?

    • Ich bin mir immer noch nicht ganz im Klaren darüber,soll es Jetzt zur Abschreckung dienen, bloß keine Kinder in die Welt zu setzen oder ist die Protagonistin so naiv.
      Statt Monate lang Angst davor zu haben,nie wieder schreiben zu können,lieber die Zeit nutzen.
      Aber immerhin kam sie ja dann doch noch von selbst drauf und da wurde mir das Buch un…[Weiterlesen]

    • Ich hänge leider furchtbar hinterher, aber muss trotzdem noch einen Kommentar zu diesem früheren Leseabschnitt loswerden. Angesichts von Antonia Baums ausführlichem Exkurs über Ängste in unserer Gesellschaft in Kapitel 6 mache ich mir Gedanken über ihre eigenen Ängste. Was macht ihre Orientierung am Draußen, an den Maßstäben der vermeintl…[Weiterlesen]

  • „ … wenn du anfängst, zu Hause zu kochen, dann haben sie dich.“
    B. v. Stuckrad-Barre in „Panikherz“

    Lieber Herr von Stuckrad-Barre!

    Vor mir liegt Ihr neues Buch „Ich glaube, mir geht’s nicht so gut, ich […]

  • Dörte Brilling schrieb einen neuen Beitrag vor 5 Jahren, 11 Monaten

    „ … wenn du anfängst, zu Hause zu kochen, dann haben sie dich.“
    B. v. Stuckrad-Barre in „Panikherz“

    Lieber Herr von Stuckrad-Barre!

    Vor mir liegt Ihr neues Buch „Ich glaube, mir geht’s nicht so gut, ich […]

  • Dörte Brilling veröffentlichte einen neuen Kommentar zu einer Aktivität vor 5 Jahren, 11 Monaten

    Hallo an alle in die Runde! Einige von uns haben das Buch noch nicht bekommen bzw. sind noch nicht aus dem Urlaub zurück, wir werden also noch mehr!
    Trotzdem legen wir schon mal los mit den ersten drei Kapiteln. Wer etwas loswerden möchte (auch schon vor dem 10., denn ich werdet schnell merken, der Titel suggeriert zwar, dass es sich um einen R…[Weiterlesen]

    • Ich hätte mich fast nicht getraut das zu sagen, aber bei mir hat es ein wenig gedauert, bis ich sicher war, dass es bestimmt kein Roman mehr werden würde. Ich hatte diese Erwartung, weil das Buch wie ein Roman aufgemacht ist, der Beginn einfach so klingt („Danach gab es davor und danach.“) und Antonia Baum schon mit anderen Romanen Erfolg hatte (…[Weiterlesen]

  • Lektüre des 1. Abschnitts (Kapitel 1 bis 3)
    ***6. Mai bis 10. Mai***

    • Hallo an alle in die Runde! Einige von uns haben das Buch noch nicht bekommen bzw. sind noch nicht aus dem Urlaub zurück, wir werden also noch mehr!
      Trotzdem legen wir schon mal los mit den ersten drei Kapiteln. Wer etwas loswerden möchte (auch schon vor dem 10., denn ich werdet schnell merken, der Titel suggeriert zwar, dass es sich um einen R…[Weiterlesen]

      • Ich hätte mich fast nicht getraut das zu sagen, aber bei mir hat es ein wenig gedauert, bis ich sicher war, dass es bestimmt kein Roman mehr werden würde. Ich hatte diese Erwartung, weil das Buch wie ein Roman aufgemacht ist, der Beginn einfach so klingt („Danach gab es davor und danach.“) und Antonia Baum schon mit anderen Romanen Erfolg hatte (…[Weiterlesen]

    • Daß dies kein Roman ist, habe ich so ziemlich von Anfang an gemerkt. Die Autorin Antonia Baum erzählt, wie es ihr in der Großstadt mit ihrer Schwangerschaft ergeht, wie sie ihre Umwelt erlebt, wie sie sich selbst erlebt.
      Wenn man schwanger wird und dies bestätigt bekommt, dreht sich das Kopfkarussell, insbesondere, wenn es das erste Kind ist! Ant…[Weiterlesen]

    • Ich muss gestehen, nach dem ersten Kapitel hätte ich das Buch fast weggelegt. Die Befindlichkeiten einer Cappuccino-Mutter im falschen Viertel sind nichts, worüber ich länger diskutieren möchte. Aber weil ich Bücher selten weglege, durfte ich feststellen, dass der Text interessanter wird. Warm geworden bin ich jedoch noch nicht.

      • Das ging mir genau so. Sie ist eine privilegierte Person und lebt in einem Viertel mit Menschen, die das nicht sind. Unter ihren Nachbarinnen sind sicher viele Frauen, die weitaus weniger Wahlmöglichkeiten in ihrem Leben haben.

        Ich bin auch noch sehr unentschieden, ob mir das Buch zusagt.

        • Für mich ist es interessant zu sehen, in welcher Position sich Antonia befindet, und wie sie ihre Schwangerschaft und ihre Umgebung wahrnimmt, eben aus einer elitären Position.

    • Ja, also … wie sich einem Text nähern, wenn man es nicht so theoretisch machen möchte, denn auf diese Weise ließe sich ’ne Menge zu dem Buch sagen, denn hier wird immer schön reingegrätscht in irgendwelche Klischees, die die Autorin ja eigentlich auf’s Korn nehmen möchte, aber es irgendwie nicht tut oder nur halbherzig, sondern bedient, manch…[Weiterlesen]

    • Auch, wenn ich mir mit dem Stil von Antonia Baum ab und an schwer tue und sie aus ihrer sehr subjektiven Warte schreibt, wirft sie interessante Fragen auf: – woher kommt der Druck aus dem Umfeld, der Gesellschaft, ein Kind haben zu wollen/zu müssen; – warum ist das Thema Mutterschaft ein Extremistenthema“, d.h. warum können Frauen untereinander n…[Weiterlesen]

      • Meine Schwester hat sich immer Kinder gewünscht. Leider war es bei ihr nicht möglich. Da ihre wirtschaftliche Situation, auch mit Ehemann, nicht den Vorstellungen der Behörden entsprach, mußte sie auch den Traum, eine Pflegekind zu übernehmen, aufgeben.

    • Guten Morgen …um ehrlich zu sein habe ich mich über die Polarisierungen in „Stillleben“ ziemlich geärgert. Klar ist das Thema Mutterwerden, -sein, Familie und Beruf eines der polarisierenden Themen der Gesellschaft. Aber ich wundere mich echt darüber, dass dies teilweise offentlichlich als persönliche Beleidigung seitens der Autorin gewertet…[Weiterlesen]

    • Ich habe permanent den Kopf geschüttelt. Ich kann nicht nachvollziehen, wie man sich so wenig über ein Kind freuen kann. Bzw,sich so einem, ja schon eher Leistungsdruck aussetzen kann. Aber Antonia Baum oder wenn Sie nicht selbst über sich spricht, eben diese Hauptperson, ist ja nicht ich. Und ich hätte mich geärgert wenn ich das Buch geka…[Weiterlesen]

    • Als ich den Titel „Stillleben“ und diese Unterschrift „Ein Kind bedeutet auch den Wettlauf um das gute, das bessere Leben“ las, hatte ich erstmal Bedenken, daß ich mich durch einen zum-Kinder-kriegen-bekehrenden Roman schleppen muß, aber nö, das geht dann doch eher düster los, und Frau Baum denkt und zweifelt und springt und spinnt, regt sich auf…[Weiterlesen]

  • Dörte Brilling veröffentlichte einen neuen Kommentar zu einer Aktivität vor 5 Jahren, 11 Monaten

    Einige von euch habe ich bereits in anderen lit:chats kennenlernen dürfen, andere kennen mich schon viel länger … Für diejenigen, die noch gar nichts über mich wissen: Ich bin Dörte und eine aus dem festen litnity-Team. Ich arbeite und lebe in Hamburg – im schönen Ottensen. Was mich gerade beschäftigt? Oh, ich habe immer irgendein Thema am Wicke…[Weiterlesen]

  • Wer liest zusammen?
    Wenn ihr Lust habt, stellt euch kurz vor: Was macht ihr, woher kommt ihr, was beschäftigt euch gerade?

    • Einige von euch habe ich bereits in anderen lit:chats kennenlernen dürfen, andere kennen mich schon viel länger … Für diejenigen, die noch gar nichts über mich wissen: Ich bin Dörte und eine aus dem festen litnity-Team. Ich arbeite und lebe in Hamburg – im schönen Ottensen. Was mich gerade beschäftigt? Oh, ich habe immer irgendein Thema am Wicke…[Weiterlesen]

    • Ich bin Page. Ich habe mich neu auf litnity angemeldet, weil „Stillleben“ meine Interesse geweckt hat und ich gerne mitlesen wollte. Ich bin selbst vor einiger Zeit innerhalb Frankfurts umgezogen und versuche mit meinem Freund und unseren beiden Kindern Fuss zu fassen. Ich beobachte viel und beschäftige mich nicht nur mit meiner eigenen Rolle als…[Weiterlesen]

    • Ich bin Annegret. Dies ist meine zweite Leserunde auf litnity. Ich lebe mit meinen zwei erwachsenen Kindern, die beide noch eine Ausbildung machen, im Ruhrpott. Ich bin buch- und wissenssüchtig. Bei mir stapeln sich die Bücher. Ich lese mehr als ein Buch auf einmal. Ich gehe achtsam durch das Leben und versuche, jeden Tag zu genießen.

    • Ich bin Janina, lesesüchtig, wie sicherlich die meisten hier. Außerdem Mutter eines Sohnes und beruflich immer schon selbständig gewesen. Ich habe dabei die Erfahrung machen müssen, wie schnell man in der Mutterschublade landet. Ein anderes Thema, mit dem ich mich beschäftige, ist Hundezucht. Wir haben zwei, bald drei Retriever.

    • Hallo in die Runde. Ich bin Angelika, habe zwei Kinder (25 u. 24 Jahre alt, die nicht mehr zu Hause leben) und wohne mit meinem Mann in Schriesheim bei Heidelberg. Ich habe vor kurzem Instagram entdeckt, wo ich mit viele Leseanregungen hole. Darüber bin ich auf litnity gekommen und freue mich sehr, hier in der Leserunde dabei zu sein. Zumal die…[Weiterlesen]

    • Buena Tarde in die Runde. Ich bin Sascha und im Moment noch in Andalusien. Freitag bin ich aber zurück und steige dann sofort mit ein.
      Ich bin im Wissenschaftsmanagement einer größeren Uni tätig und betreibe zum Ausgleich meinen kleinen Bücherblog.
      Für den litnityBlog schreibe ich ab und an als Gastautor. Und bei der Ankündigung des Romans…[Weiterlesen]

    • Hallo in die Runde! Ich bin Jasmin, Doktorandin der Kulturwissenschaft aus Hamburg und Mama eines kleinen Jungen. Wenn ich nicht privat lese, tue ich es für meine Doktorarbeit. Außerdem blogge ich – über Bücher (www.leafandliterature.de). Ich freue mich sehr auf die gemeinsame Lektüre mit euch!

    • Hallo, ich bin Hanni 35Jahre alt.Mache eine Ausbildung zur Pharmazeutisch Kaufmännischen Angestellten. Ich lese unheimlich gerne schon seit klein auf.
      Ich freue mich dabei zu sein.Es ist mein erstes mal bei litnity.
      Auf das Buch freue ich mich sehr.Da auch ich eine Tochter habe.

    • Hallo zusammen!
      Mein Name ist Simon, bin 39 Jahre alt, kinderlos glücklich und trotzdem sehr interessiert an diesem Thema. Es ist meine erste Teilnahme an so einer Leserunde, ich bin gespannt!

  • Wer noch nicht so genau weiß, ob das was sein könnte: Hier könnt ihr reinlesen –

    Leseprobe zu „Stillleben von Antonia Baum“

  • Dörte Brilling schrieb einen neuen Beitrag vor 6 Jahren

    Am 6. Mai ist es soweit, dann starten wir mit unserem neuen lit:chat zu Antonia Baums „Stillleben“.

    Diejenigen, die, bevor sie sich entscheiden mitzumachen,  gerne reinlesen möchten – Der Piper-Verlag hat uns […]

  • Dörte Brilling veröffentlichte einen neuen Kommentar zu einer Aktivität vor 6 Jahren

    Oh oh, ja, da geht es schon los mit der Ungleichbehandlung. Na, das besprechen wir dann alles, wenn es so weit ist 😉

  • Wer will mitdiskutieren?
    Im Rahmen dieses lit:chats stellen wir 20 Leseexemplare von „Stillleben“ von Antonia Baum zur Verfügung.

    Ich kann euch versichern, dieses Buch wird kontrovers und lebhaft diskutiert werden. Es geht um Rollenverteilung in der Beziehung, wenn plötzlich ein Kind da ist, um Gleichberechtigung, Selbstverwirklichung und M…[Weiterlesen]

    • Sascha antwortete vor 6 Jahren

      Bei „unbedingt“, möchte ich natürlich dabei sein.

    • Janina antwortete vor 6 Jahren

      Bei Frauen ja nicht „unbedingt“, ich würde aber trotzdem gern dabei sein…;-)

      • Oh oh, ja, da geht es schon los mit der Ungleichbehandlung. Na, das besprechen wir dann alles, wenn es so weit ist 😉

  • Das würden wir bestimmt hinkriegen, @Daggi!

  • Dörte Brilling schrieb einen neuen Beitrag vor 6 Jahren

    Wir greifen die katalonische Tradition (hier beschrieben von „Frau Lehmann liest“) auf und fragen euch:

    Welches Buch würdet ihr gerne am heutigen Welttag des Buches eurem Lieblingsmenschen schenken? Ob nun […]

  • Also, ich habe heute schon eins verschenkt: „Was ich sage“ von Emil Coué, es ist kein Roman, sondern eine Sammlung von Vorträgen zum Thema Suggestion und Autosuggestion, Coué war sozusagen der Urvater des Self Im […]

  • Dörte Brilling schrieb einen neuen Beitrag vor 6 Jahren

    Annerose Beurich, Chefin der Buchhandlung stories! in Hamburg, empfiehlt: „Stuart Nadler ‚Die Unzertrennlichen‘. Ein Frauenroman im allerbesten Sinne!“

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