Holger Sontag hat sich schon in seiner frühen Schulzeit intensiv mit IT befasst. Dabei hat das Thema Hacking und IT-Sicherheit stets eine übergeordnete Rolle gespielt. Tatsächlich arbeitet Holger auch in der IT-Security-Branche. Mit der Faszination an der realen Cyberwelt ging auch eine Faszination an der fiktiven Cyberwelt einher. Werke, die ganz klar dem Cyberpunk zuzuordnen sind, wie „Neuromancer“ von William Gibson, „Do Androids Dream of Electric Sheep“ von Philip K. Dick oder „Ghost in the Shell“ von Shirow Masamune waren dabei genauso Teil seiner Inspiration wie allgemeinere Science Fiction Werke, die diese Thematik eher nur streiften wie „Cobra“ von Timothy Zahn oder „Hull Zero Three“ von Greg Bear. Natürlich fanden so auch bald eher philosophische Bücher ihren Weg in seine Hände, wie etwa „Solaris“ von Stanislav Lem. Das Ergebnis seiner Erfahrungen und Leidenschaften ist Lock-In.