Andora wuchs in einfachen Verhältnissen in Ost-Berlin auf. Nach Beendigung der Schule und der Ausübung verschiedenster Berufe wurde er 1976 in Zusammenhang mit der Ausweisung von Wolf Biermann selbst inhaftiert und anschließend aus der DDR ausgebürgert. Bald nannte er die Welt sein Zuhause. Nach einem Sozialpädagogikstudium kam er auf Seitenwegen zur Kunst. Sein unerschöpflicher Einfallsreichtum treibt ihn zu immer neuen Projekten.