Zum Autor:

Gerald Mader, geboren 1926 in Payerbach, Kriegsmatura, Dr. der Rechtswissenschaften (1949), Referent der Arbeiterkammer Burgenland (1949-1950), rechtsanwältliche Tätigkeiten in Mattersburg von 1951-1971, Burgenländischer Landesrat für Kultur 1971-1984.
1982 Gründung des Friedensinstituts auf Burg Schlaining, ab 1985 geschäftsführender Präsident des ÖSFK und der EPU bzw. Rektor (Privatuniversität EPU), welche Funktionen der Autor bis 2014 ehrenamtlich ausübte. In dieser Zeit wurde die kleine Gemeinde Stadtschlaining Mittelpunkt der internationalen Friedensforschung und das Schlaininger Friedenszentrum erhielt den Friedenspreis der UNESCO, „Die Utopie wurde Realität“.
Hinweise für das friedenswissenschaftliche und friedenspolitische Engagement finden sich in der Zeitschrift „Friedensforum“ bzw. in der Reihe „dialog. Beiträge zur Friedensforschung“ des ÖSFK.