Geboren in Langburkersdorf, an der geologischen Grenze von Elbsandstein und Lausitzer Granit.
Über sächsische Stationen wie Radebeul, dem Ort mit den meisten Millionären der neuen Länder, und Dresden; von da zur See gefahren bei der Deutschen Seereederei, dann nach Schwedt an der Oder, um schließlich, seit 1978, da kam der verrückte Winter, in Mecklenburg heimisch zu werden.
„Kiek an, de Sachs snackt Platt.“ So sprachen die alten Bauern in der Kneipe. Das stimmt so nicht, bei den plattdeutschen Einsprengseln hat mir einer geholfen, der es kann.
Gelernter Mechaniker, bei der DSR als Maschinen-Assistent gefahren und bis zur politischen Wende im Beruf gearbeitet. Danach im Außendienst für einen Pfälzer Hersteller von Spezialschmierstoffen bis zum Ruhestand gearbeitet.
Verheiratet, drei Kinder und sieben Enkel, bisher. Das wird sich noch ändern. Nichts falsch verstehen, nur das mit den Enkeln!
Erste Schreibversuche während eines längeren Krankenhaus- und Kuraufenthaltes. Diese Dinge, die autobiografischen, sind einem nächsten Buch vorbehalten.
Malt in seiner Freizeit schöne Bilder. Siehe Cover.