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Autor: Kurt Tucholsky

Kurt Tucholsky (1890–1935), als Kind jüdischer Eltern in Berlin geboren, war einer der scharfsichtigsten Gesellschaftskritiker seiner Zeit. In der »Weltbühne« und der »Vossischen Zeitung«, mit Liedern und Kabarettstücken trat er unermüdlich für einen pazifistischen Humanismus ein. Als Korrespondent der linksliberalen »Weltbühne« lebte er 1924-1926 in Paris. 1929 emigrierte er nach Schweden. Nach Hitlers Machtübernahme wurde er ausgebürgert, seine Bücher in Deutschland verbrannt. 1935 nahm sich Tucholsky aus Verzweiflung über die Erfolge der Nationalsozialisten das Leben.

CD-Edition ‚Vertriebene deutsch/jüdische Schauspieler‘ Annemarie Hase, Bruno Adler, Egon Larsen, Friedrich Hollaender, Hermann Valentin, Joachim Ringelnatz, Klabund, Kurt Tucholsky

Tucholsky: Gesamtausgabe Texte und Briefe Kurt Tucholsky

Tucholsky: Gesamtausgabe Texte und Briefe Kurt Tucholsky

Tucholsky: Gesamtausgabe Texte und Briefe Kurt Tucholsky

Tucholsky: Gesamtausgabe Texte und Briefe Kurt Tucholsky

Tucholsky: Gesamtausgabe Texte und Briefe Kurt Tucholsky

Tucholsky: Gesamtausgabe Texte und Briefe Kurt Tucholsky

Gesamtausgabe Texte und Briefe 20 Kurt Tucholsky

Gesamtausgabe Texte und Briefe 4 Kurt Tucholsky

Jelängerjelieber Kurt Tucholsky

Der Mond ist aufgegangen Axel Kutsch, Heinrich Heine, Kurt Tucholsky, Reinhard Kleist

Schnipsel Kurt Tucholsky

Gedichte Kurt Tucholsky

Sprache ist eine Waffe Kurt Tucholsky

Die Q-Tagebücher 1934 – 1935 Kurt Tucholsky

Briefe aus dem Schweigen 1932 – 1935 Kurt Tucholsky

Deutschland, Deutschland über alles John Heartfield, Kurt Tucholsky

Literaturkritik Fritz J. Raddatz, Kurt Tucholsky

Die Q-Tagebücher 1934 – 1935 Kurt Tucholsky

Schloß Gripsholm Kurt Tucholsky, Wilhelm M. Busch

Ein Pyrenäenbuch Kurt Tucholsky

Rheinsberg Kurt Szafranski, Kurt Tucholsky

Panter, Tiger & Co. Kurt Tucholsky

Politische Briefe Kurt Tucholsky

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