Autor: Max Meier-Jobst
Max Meier-Jobst sorgte 2017 mit einem stark autobiografisch geprägten Roman über seine Verführung als Teenager durch einen pädophil veranlagten Mann für Aufsehen. Seitdem hat sich der unter diesem Pseudonym schreibende, samt Ehemann in der Nähe von Hamburg lebende Autor mit „packenden Geschichten“ von „Erinnerungen ans Erwachsenwerden außerhalb des Mainstreams“ (queer.de) einen Namen gemacht. „Der große Kamerad“ ist nun sein erster Versuch, einen klassischen Liebesroman aus einem ganz neuen, zeitgenössischen sowie bi- bis homosexuellen Blickwinkel zu erzählen.



