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Autor: Irit Amiel

Irit Amiel wurde 1931 in Polen als Irena Librowicz geboren. Sie überlebte den Krieg im Getto von Czestochowa mit falschen Papieren. 1947 kam sie nach Palästina und lebt seitdem als Autorin und Übersetzerin in Israel. Sie schreibt Lyrik auf Polnisch und Hebräisch und hat zahlreiche polnische Autoren ins Hebräische übersetzt, u. a. Wisława Szymborska, Leo Lipski und Henryk Grynberg. Ein Band ihrer eigenen Gedichte erschien 2013 in England.

Sinn und Form Bernhard Hartmann, Cécile Wajsbrot, Corinne Othenin-Girard, Elisabeth Binder, Erhard Weinholz, Hans Dieter Zimmermann, Hans Heller, Hartmut Lange, Hilde Angarowa, Irit Amiel, Isabel Fargo Cole, Jan Wagner, Jürgen Große, Katherine Rundell, Lutz Seiler, Marguerite Duras, Martine Lombard, Sergej Sawjalow, Ute Eckenfelder

Sinn und Form 2/2018 Achim Engelberg, Adam Zagajewski, Aharon Appelfeld, Christiane Schulz, Christoph Geiser, Corinne Othenin-Girard, Hans Dieter Zimmermann, Ingo Schulze, Irit Amiel, Kerstin Hensel, Marius Daniel Popescu, Martin Mosebach, Paul Wiegler, Sabrina Habel, Sibylle Lewitscharoff, Tomas Venclova, Yonatan Berg

Sinn und Form 6/2014 Adam Zagajewski, Aleksander Wat, Anna Seghers, Christian Lehnert, Hannelore Schlaffer, Hsüan Ding, Ina Hartwig, Irit Amiel, Jan Wolkers, Lutz Seiler, Michelle Legro, Nora Iuga, Roger Caillois, Sadakichi Hartmann, Sebastian Kleinschmidt, Victor Brombert

Gezeichnete Irit Amiel

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