Sinn und Form 2/2018

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Inhalt:
AHARON APPELFELD / Am Rande unserer Stadt 149
AHARON APPELFELD, ACHIM ENGELBERG / »Deutsch sollte meine Sprache sein, sie wurde es leider nicht«. Ein Gespräch über Literatur, Vergangenheit und Gegenwart 168
YONATAN BERG / Totes Meer. Gedichte 176
IRIT AMIEL / Leben (vorläufiger Titel) 180
ADAM ZAGAJEWSKI / Ein Tropenwald von Erinnerungen. Gedichte 205
TOMAS VENCLOVA / Der Fürst und sein Zar. Briefe aus dem Exil 209
MARIUS DANIEL POPESCU / Der Fliegenfotograf. Gedichte 219
PAUL WIEGLER / Gabriele. Romanfragment (Sommer 1945). Mit einer Vorbemerkung von Gernot Krämer 222
PAUL WIEGLER / Autobiographische Skizze 241
CORINNE OTHENIN-GIRARD / Permanente Exilantin. Gedicht 245
HANS DIETER ZIMMERMANN / Eine Zeitlang ist man auf der Welt. Erinnerungen an Franz Tumler 247
CHRISTIANE SCHULZ / Mit dem Fluß treten die Augen über das Ufer. Gedichte 255
CHRISTOPH GEISER / Der Neandertaler von Darmstadt 258
SABRINA HABEL / Der Kritiker und die Resignation 269
MARTIN MOSEBACH / Der Aquarellblock als Tagebuch. Über die Malerin Elisabeth von Förster 272
KERSTIN HENSEL / Der Einbruch der Nacht in den Morgen. Zu Wolfgang Hilbig 274
SIBYLLE LEWITSCHAROFF / »Menschliches Wesen / Was ist’s gewesen«. Über Paul Gerhardt 276
INGO SCHULZE / Die Auflehnung gegen das Unausweichliche. Nachruf auf Silvia Bovenschen 279

Website: www.sinn-und-form.de