Nominiert für den Buchpreis

Der Leipziger Buchpreis feiert Jubiläum:

Zum 20. Mal werden in diesem Jahr die Preise in den Kategorien Belletristik, Sachbuch/Essayistik und Übersetzung verliehen. 486 Neuerscheinungen aus 177 Verlage haben 486 Neuerscheinungen zur Sichtung einer siebenköpfigen Jury eingereicht.  Nun stehen die 15 Nominierungen fest:

In der Belletristik sind es:

  • Anke Feuchtenberger: Genossin Kuckuck (Reprodukt)
  • Wolf Haas: Eigentum (Hanser Verlag)
  • Inga Machel: Auf den Gleisen (Rowohlt Buchverlag)
  • Barbi Marković: Minihorror (Residenzverlag)
  • Dana Vowinckel: Gewässer im Ziplock (Suhrkamp Verlag)

Im Bereich Sachbuch:

  • Jens Beckert, Verkaufte Zukunft. Warum der Kampf gegen den Klimawandel zu scheitern droht (Suhrkamp Verlag)
  • Christina Clemm, Gegen Frauenhass (Hanser Berlin)
  • Tom Holert, „ca. 1972“ Gewalt – Umwelt – Identität – Methode (Spector Books)
  • Christina Morina Tausend Aufbrüche. Die Deutschen und ihre Demokratie seit den 1980er-Jahren (Siedler Verlag)
  • Christiane Collorio, Ines Geipel, Ulrich Herbert, Michael Krüger, Hans Sarkowicz (Hrsg.) Jahrhundertstimmen 1945-2000 SACHBUCH (Der Hörverlag)

Im Bereich Übersetzungen:

  • Ki-Hyang: Lee Bora Chung, Der Fluch des Hasen (CulturBooks)
  • Klaus Detlef: Olof Goran Vojnović, 18 Kilometer bis Ljubljana Folio VerlagLisa Palmes: Joanna Bator, Bitternis (Suhrkamp Verlag)
  • Jennie Seitz: Katerina Gordeeva, Nimm meinen Schmerz Geschichten aus dem Krieg (Droemer HC)
  • Ron Winkler: Lawrence Ferlinghetti, Angefangen mit San Francisco. Gedichte (Schöffling & Co)

Am 21. März 2024 werden die Preisträger*innen ab 16 Uhr in der Glashalle geehrt werden.

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