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Autor: Luíza Neto Jorge

Luiza Neto Jorge (1939–1989) gehört zur Bewegung „Poesia 61“, die dem damals in Portugal vorherrschenden Neo-Realismus in der Poesie die Fraktur, das Fragment, die überraschende Neuanordnung der Wörter entgegensetzte. Die Sprache selbst sollte der Ort der gesellschaftlichen Veränderung sein. Von 1962 bis 1970 lebte sie in Paris, wo sie die meisten ihrer Gedichte verfasste, einige davon auf Französisch. Sie adaptierte Texte für das Theater, schrieb Dialoge für das Kino, kooperierte immer wieder mit bildenden Künstler·innen. 1970 kehrte sie nach Lissabon zurück und arbeitete dort vor allem als Übersetzerin.

Ein äußerst spitzes Duell Christophe Carbenay, Luíza Neto Jorge

Schriften weiß wie die Nacht Adília Lopes, Ana Hatherly, Eduarda Chiote, Elfriede Engelmayer, Fiama Hasse Pais Brandão, Helga Moreira, Isabel de Sá, Luíza Neto Jorge, Maria da Graça Varella Cid, Maria Teresa Horta, Natália Correia, Sophia de Mello Breyner Andresen

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