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Autor: Ré Soupault

Ré Soupault, geboren 1901 als Erna Niemeyer in Pommern, arbeitete bereits während ihres Studiums 1921-1925 am Bauhaus in Weimar mit dem Avantgardisten Eggeling an dessen Experimentalfilm »Diagonal-Symphonie«. Über ihren Mann, dem Dadaisten und Filmkünstler Hans Richter lernte sie u.a. Man Ray und Sergeij Eisenstein kennen. Sie ging 1929 nach Paris, wo sie ihr erstes eigenes Modestudio »Ré Sport« einrichtete. Im Kreis der Pariser künstlerischen Avantgarde traf sie Phillipe Soupault. Mit ihm unternahm sie ab Mitte der dreißiger Jahre zahlreiche Reisen durch Europa und Amerika, wo sie seine Reportagen fotografisch begleitete. Seit 1946 wieder in Europa, arbeitete sie als Übersetzerin (u.a. André Breton, Philippe Soupault) und Rundfunkautorin. Sie starb 1996 in Paris.

Geistige Brücken Ré Soupault

Vom Dadaismus zum Surrealismus Ré Soupault

Nur das Geistige zählt Ré Soupault

Das Auge der Avantgarde Carolin Gennermann, Claudia Emmert, Frank Thorsten Moll, Manfred Metzner, Ré Soupault

Katakomben der Seele Ré Soupault

Ré Soupault Inge Herold, Karolin Hille, Manfred Metzner, Peter Bär, Ré Soupault, Ulrike Lorenz

Das Bauhaus – Die heroischen Jahre von Weimar Ré Soupault

Eine Frau allein gehört allen Manfred Metzner, Ré Soupault

Paris 1934-1938 Ré Soupault

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