22 italienische Migrantinnen und Migranten erzählen von ihrem Leben in der Schweiz zwischen zwei Welte – ihrer Integration in der Schweiz, der Sehnsucht nach Italien und den Befürchtungen, dass die Heimat inzwischen zu einem fremden Land geworden ist. Die Erzählenden stellen unter anderem dar, wie sie in ihrer Heimat Italien aufgewachsen sind, wie sie den Zweiten Weltkrieg erlebt haben, unter welchen Umständen sie ihre Heimat verlassen und wie sie sich als Ausländerinnen und Ausländer in der Schweiz zurecht gefunden haben. Das in Zusammenarbeit mit der Fachstelle für kirchliche Sozialarbeit der katholischen Kirche Bern entstandene Buch verschafft den italienischen Migrantinnen und Migranten Gehör und ist gleichzeitig ein spannendes, von persönlichen Erlebnissen und Gefühlen geprägtes Zeitdokument zur Geschichte Italiens und der Schweiz im 20. Jahrhunder.

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