„Spirituelle“ Dialoge zielen meistens darauf ab, den Suchenden zur Erleuchtung zu führen und ihn aus der Identifikation als leidendes Individuum zu befreien.
In „Sein – sonst nichts“ weist Nathan Gill aber darauf hin, dass „Erleuchtung“ nur vom Ich-Standpunkt aus eine Bedeutung hat. Unsere wahre Natur ist Sein, egal ob das erkannt wird oder nicht: Sein ist schon alles, was es gibt, frei von jeder Notwendigkeit.
- Veröffentlicht am Donnerstag 4. Dezember 2008 von Kruse Verlag
- ISBN: 9783940569028
- 128 Seiten
- Genre: Anthroposophie, Esoterik, Psychologie, Sachbücher, Spiritualität
