Mademoiselle klopft an meine Tür!

Der eigene Weg mit der Depression und eine Portion Humor

von

Mademoiselle, so nannte die Autorin ihre Depression und fand mit ihr einen Weg zur Selbstheilung. Die Autorin beendete die Beziehung mit ihrem manisch-depressiven Partner, nachdem in ihrem Kopf irgendwann die Reizweiterleitung gekappt wurde, die Synapsen spielten nach ihren Regeln. Depressionsalarm in Stufe rot! – Mademoiselle wurde benachrichtigt und zog unaufgefordert bei der Autorin ein.
Das Buch reflektiert mit einem Lächeln, Wut, Trauer, schwarzem Humor und einer Überraschung diesen Besuch bzw. Einzug! Das schwarz gekleidete Fräulein hat ihr geholfen, die Ziele und Wünsche der Zukunft neu auszuloten.
Verweigern Sie, liebe Leser, ihrer Mademoiselle nicht die Tür!

Leserstimmen:
-Mut, nie aufzugeben, auch wenn man glaubt, jetzt geht es nicht mehr weiter, es lohnt sich! Das zeigt uns die Autorin hier sehr eindringlich. Sie gibt dem Leser Einblick in das Leben mit der Depression und zeigt ihren Weg aus dieser Krankheit. Der Weg ist daraus nicht geradlinig, Mademoiselle lässt das nicht immer zu. Sie will ja schließlich auch nicht gleich wieder ausziehen. Aber Mademoiselle verliert und muss gehen. Das wird kritisch und auch mit Humor geschildert, sehr lesenswert!
(Sybille, Rezension einer Angehörigen)
-Nie zuvor habe ich ein Buch gelesen, was mit spielerischer Leichtigkeit sich dem schweren Thema Depression widmet, ohne es dabei herabzuspielen. Vielleicht ist die Personifizierung der Depression ein Weg, mit ihr auszukommen, wenn sie schon nicht verschwindet. Das Buch ist Ratgeber und Mutmacher in einem. Und man kann sogar der Depression ein wenig Humor abgewinnen und das Leben weniger dunkel sehen.
(Nadine, Rezension einer Betroffenen)