La Dolce Vita piccola

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Rom ist Ende der 1950er-Jahre eine pulsierende Metropole, der Regisseur Federico Fellini mit „La Dolce Vita“ ein Denkmal setzt. Genau zu dieser Zeit arbeitet die Autorin als 16-Jährige in einer Pension direkt im Herzen der Stadt. Neben der Arbeit findet sie allein oder mit ihren Kolleginnen Zeit für zahlreiche Erlebnisse: So trifft sie Filmschauspielerin Éva Gábor und wird selbst auf der Via Veneto fotografiert, erlebt aber auch katholischen Madonnenkult und eine Heiligsprechung im Vatikan. Sie erkundet die Stadt zusammen mit italienischen ‚ragazzi’, genießt die Oper und den ‚martedi grasso’ auf dem Corso – Erlebnisse, die sich zu ihrem ganz eigenen „La Dolce Vita piccola“ formen.