Ein Arbeiter sucht in einer fließbandproduzierten Schaufensterpuppe das unverwechselbare gewisse Etwas; ein Kleinunternehmer zieht aus seinem Betrieb Rückschlüsse auf die griechische Tragödie; ein streikender Arbeiter mischt sich auf offener Bühne in eine klassische Liebesszene. Alle suchen sie nach einer Verbindung zwischen ihren Sehnsüchten und ihrem banalen Alltag – »treuherzig, tapfer, verletzlich, wehmütig, aber nie lächerlich. Continuez, s’il vous plaît, Monsieur Sempé« (Nathalie Crom, Télérama, Paris).
Kunst
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