Die Große Hure Globalisierung

Roman

von

Es geht um zwei der wichtigsten Probleme unserer Zeit: Energieversorgung und Umweltverschmutzung. Und diese scheinen mit der Erfindung des „Denkerdynamos“ gelöst zu sein. Der Tüftler Uri Denker hat einen Motor erfunden, der keinen Sprit gebraucht und auch keine Energie aus der Steckdose benötigt. Er kommt mit Energie aus, die er selbst aus eigener Kraft erzeugt. Also ist der „Denkermotor“ gewissermaßen ein Perpetuum Mobile. Damit könnte man also die Welt ein gutes Stück besser machen, wenn da nicht gewisse Dunkelmächte wären, die sich nicht das Ölgeschäft vermiesen lassen wollen. Die schrecken vor nichts zurück: Uri Denker wird ermordet und sein Freund und Helfer Hans Martin Wiebensohn entführt. Der kann sich aber befreien und nimmt den Kampf auf, versucht den Denkermotor weltweit einzuführen. Dabei hat er Helfer, wie z. B. seinen Sohn Jan Hermann, den Kapitän Max Schippmann und den amerikanischen Vizepräsidenten James Murphy. Fast gelingt es, die amerikanische Autoindustrie ins Boot zu holen, da schlägt die Große Hure Globalisierung ein letztes Mal zu: Ein Gusstiegel, für die Produktion des Denkerdynamos unbedingt erforderlich, weil nur in einem einzigen Exemplar vorhanden, wird gestohlen. Somit kann der Denkermotor nicht mehr produziert werden. Einziges Happy End: Kristin Murphy, Tochter des Vizepräsidenten, und Jan Hermann Wiebensohn verlieben sich und werden ein Paar.