Lebemänner

Fünf Portraits in wechselnder Manier

von

Das Leben in vollen Zügen auszukosten und ein Werk zu hinterlassen, das zu beschreiben Seiten füllt: Wer
wünscht sich das nicht? Gregor Eisenhauer hat fünf Lebemänner auserkoren, uns zu inspirieren. Und
Oscar Wilde nonchalant links liegen lassen. Denn die Geschichte hat noch andere Bonvivants im Ärmel,
die sich auf unverwechselbare Weise in Szene zu setzen verstanden – und die es neu zu entdecken gilt. In
wechselnder, von ihrem jeweiligen Leben und Wirken angeregter Form berichtet der Autor über Harry Piel,
Harry Graf Kessler, Abbé Galiani, Nicolas Chamfort sowie Gabriele D’Annunzio und gibt dem Leser geistreich
Einblick in die ‚Lebens‘-Kunst des 18. bis 20. Jahrhunderts.