66 Bücher, von denen alle sagen, dass du sie gelesen haben musst #Niegelesen #Kennichtrotzdem #Ichdenkealsobinich

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Ein Lehrer/Dozent: ‚Die Werke von Thomas Mann haben Sie ja sicher alle gelesen.‘

Ich sage: ‚Oh ja, natürlich, schon zweimal!‘

Ich denke: ‚Oh mein Gott nein, ich weiß nicht mal im Entferntesten worum es geht!‘

Der Ausweg aus dieser Misere: Ein Buch, in dem 66 Bücher zusammengefasst werden! Klingt unmöglich? Ist es aber nicht. Wieso hat der junge Werther noch mal gelitten? Und warum sind die Buddenbrooks pleite gegangen? Diese und noch viel mehr Fragen beantwortet die Literaturwissenschaftlerin Alexandra Fischer-Hunold gleichermaßen amüsant wie fundiert. Ob Abenteuer, Unterhaltung, Drama, Krimi oder Fantasy – endlich kannst du mitreden, wenn es um Romane geht, von denen alle behaupten, dass du sie kennen musst.

Alexandra Fischer-Hunold hat Germanistik und Anglistik studiert, sie weiß also wovon sie spricht. Die Texte sind absolut hieb- und stichfest, dabei aber kurzweilig und lustig. Das unterhält und macht Lust auf mehr!

Folgende Bücher kennst du dann, obwohl du sie nicht wirklich ganz gelesen hast:

‚Zwei Fremde im Zug‘ von Patricia Highsmith

‚Brennerova‘ von Wolf Haas

‚Ein Skandal in Böhmen‘ von Sir Arthur Conan Doyle

‚Der Name der Rose‘ von Umberto Eco

‚Rebecca‘ von Daphne du Maurier

‚Das Parfum‘ von Patrick Süskind

‚Alibi‘ von Agatha Christie

‚Das Fass Amontillado‘ von Edgar Allan Poe

‚Der Richter und sein Henker‘ von Friedrich Dürrenmatt

‚Fliehe weit und schnell‘ von Fred Vargas

‚Brennen muss Salem‘ von Stephen King

‚Wiedersehen mit Brideshead‘ von Evelyn Waugh

‚Gute Geister‘ von Kathryn Stockett

‚Sunset‘ von Klaus Modick

‚Der Herr der Ringe‘ von J. R. R. Tolkien

‚Ein fliehendes Pferd‘ von Martin Walser

‚Schloss Gripsholm‘ von Kurt Tucholsky

‚Effi Briest‘ von Theodor Fontane

‚Vom Geist der Gesetze‘ von Georg M. Oswald

‚Unterleuten‘ von Juli Zeh

‚Mephisto‘ von Klaus Mann

‚Am kürzeren Ende der Sonnenallee‘ von Thomas

Brussig

‚Professor Unrat‘ von Heinrich Mann

‚Große Erwartungen‘ von Charles Dickens

‚Frühstück bei Tiffany‘ von Truman Capote

‚Was vom Tage übrigblieb‘ von Kazuo Ishiguro

‚Der Graf von Monte Christo‘ von Alexandre Dumas dem

Älteren

‚Frankenstein‘ von Mary Shelley

‚Die Schatzinsel‘ von Robert Louis Stevenson

‚Reise um die Erde in 80 Tagen‘ von Jules Verne

‚Robinson Crusoe‘ von Daniel Defoe

‚Dracula‘ von Bram Stoker

‚Der Seewolf‘ von Jack London

‚Small World‘ von Martin Suter

‚Buddenbrooks‘ von Thomas Mann

‚Die Verwandlung‘ von Franz Kafka

‚Homo faber‘ von Max Frisch

‚Die Geschwister Oppermann‘ von Lion

Feuchtwanger

‚Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran‘ von Eric-

Emmanuel Schmitt

‚Jenseits von Eden‘ von John Steinbeck

‚Im Westen nichts Neues‘ von Erich Maria

Remarque

‚Der menschliche Makel‘ von Philip Roth

‚Schachnovelle‘ von Stefan Zweig

‚Die verlorene Ehre der Katharina Blum‘ von Heinrich

Böll

‚Das siebte Kreuz‘ von Anna Seghers

‚Der Vorleser‘ von Bernhard Schlink

‚Vom Winde verweht‘ von Margaret Mitchell

‚Schweigeminute‘ von Siegfried Lenz

‚Anna Karenina‘ von Lew Tolstoi

‚Gut gegen Nordwind‘ von Daniel Glattauer

‚Die Kameliendame‘ von Alexandre Dumas dem

Jüngeren

‚Alberta empfängt einen Liebhaber‘ von Birgit

Vanderbeke

‚Lolita‘ von Vladimir Nabokov

‚Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins‘ von Milan

Kundera

‚Jane Eyre‘ von Charlotte Brontë

‚Verstand und Gefühl‘ von Jane Austen

‚Die Leiden des jungen Werther‘ von Johann Wolfgang

von Goethe

‚Der Fänger im Roggen‘ von J. D. Salinger

‚Das Bildnis des Dorian Gray‘ von Oscar Wilde

‚Wer die Nachtigall stört‘ von Harper Lee

‚Zimmer mit Aussicht‘ von E. M. Forster

‚Der große Gatsby‘ von F. Scott Fitzgerald

‚Per Anhalter durch die Galaxis‘ von Douglas

Adams

‚Paris, ein Fest fürs Leben‘ von Ernest Hemingway

‚Fegefeuer der Eitelkeiten‘ von Tom Wolfe

‚Das war ich nicht‘ von Kristof Magnusson