66 Jahre und kein bisschen weise

von

In diesem Buch habe ich die wichtigsten vielschichtigen privaten und dienstlichen Ereignisse, Aktivitäten und Unternehmungen in meinem bisherigen Leben Revue passieren lassen – angefangen als Rebell in der Schule; selbst erlebte „Kalli Meyer Storys“; meine „Sturm- und Drangzeit in der ersten Hälfte der 1960iger Jahre“ bis hin zu einer langen ominösen Erkrankung ab Oktober 1965. Bei meinen dienstlichen Obliegenheiten in der Niedersächsischen Landesverwaltung in Aurich ab 1970 verlief vieles nicht nach Schema F – aber vielleicht war ich auch nicht stromlinienförmig und angepasst genug, war eben ein echter 68iger und Revolutionär geblieben. Dieses hat mich aber nicht davon abgehalten meine gewerkschaftspolitischen und personalvertretungsrechtlichen Zielsetzungen für die Auricher Dienststelle mit aller Kraft auch gegen starke innerbehördliche Widerstände nach vorne zu bringen und auch weitestgehend bei der Landesregierung und Politik in Hannover durchzusetzen. So war unter anderem die Gründung des Niedersächsischen Landesamtes für Bezüge und Versorgung (NLBV) zum 1. Januar 1998 zur Rettung des Behördenstandortes Aurich und der dauerhaften Sicherung unserer Arbeitsplätze meine Idee, denn nur auf diesem Wege konnte ein ersatzloser Abzug unserer Arbeitsplätze nach Hannover zum 31.12.1999 verhindert werden, Des Weiteren enthält dieses Buch eine wunderschöne romantische Lovestory mit einer bildschönen jungen Dame aus dem Lipperland. Kennen- und liebengelernt haben wir uns im August 1968 auf der Insel Norderney – jedoch mit einem dubiosem Happyend. Denn trotz eines gemeinsamen ewigen Liebes- und Treueschwurs (aus ganz besonders brisanten Gründen – mehr will ich hier in der Kurzzusammenfassung noch nicht verraten), wurde diese Romanze durch meine damalige Herzdame aus dem schönen Lipperland nach 5 Monaten im Januar 1969 von einem Tag auf den anderen gebrochen und ohne Nennung von Gründen aufgekündigt (die Gründe dafür sind mir bis heute verborgen geblieben).