Abersen

Band 4: Über die Zeiten hinweg

von

„Es ist niemals etwas so, wie es den Anschein hat. Oft muss man zwei-, wenn nicht gar dreimal genau hinschauen.
Und kaum hat sich am Horizont ein Segel entfernt, entdeckt man ein weiteres von dem man nichts weiß, auch nicht was es verbirgt. Manche werden niemals damit in Berührung kommen, andere werden unter den Fetzen ersticken.
Und ich, ich hatte nichts zu tun.
Unter einer Windböe wölbten sich plötzlich die Segel. Ich mochte das gerne, den Wind, als ich noch lebte. Heute ist es damit vorbei. Der kleinste Lufthauch, die kleinste Brise, der schwächste Atem erschrecken mich.“

Jenseits der trockenen Meere organisieren sich die Überlebenden der Flut.
Anderenorts versammeln sich zur gleichen Zeit tausende Monster in den Tiefen des Ozeans.
Hotis ahnt nicht, das er seinem Schicksal weder entgehen, noch es verhindern kann – trotz aller Anstrengungen seiner Kameraden.
Die letzte entscheidende Schlacht bahnt sich an – ihr Ausgang ist mehr als ungewiss. Niemand wird unbeschadet entkommen und jeder für die Erkenntnis Tribut bezahlen, dass die Zeit nicht alles wieder einrenkt.