Achtzehnvierzehn

Lyrik

von

In Weiterführung der historischen Ereignisse um die Schlachten der Alliierten Heere, in den Niederlanden und Frankreich 1814, erreichen die Armeen den Höhepunkt ihres Bündnisses in Paris.
Der Feldzug gegen Napoleon Bonaparte wurde zur Unterwerfung des legendären Kaisers.
Nachgedacht ging es dem Autor nicht nur um die zeitliche Darstellung der revoltierenden wie politischen Ereignisse des 19. Jahrhunderts als vielmehr um die Kunst der dichterischen Freiheit in der Legitimierung zwischen den einzelnen Dialogen.
So bekommt die Dichtung nicht nur einen besonderen und ausdrucksstarken Stellenwert, sie lebt in den Versen wie auch in den Reimarten, tragische Charaktere.
Gerade auch in der Gegenwart sind lyrische Dramen und Tragödien thematisierte Bühnenstücke zur Prosa.