Es stand auf meiner „Bucket List“: Ich wollte in einem Kinderheim in Afrika arbeiten.
Zunächst geschockt, dass ich mich alleine um sechs Kinder kümmern sollte, wurde diese Zeit die wertvollste meines Lebens.
Ich habe viel gelernt, vor allem über mich selbst. Ich habe gelacht, geweint und mehr als einmal haben mich die Kinder in den Wahnsinn getrieben.
Ich habe gezweifelt und meine Lebenseinstellung hinterfragt, aber vor allem habe ich verstanden, was Demut bedeutet.
Ich war in den Townships und habe beschlossen, dass ich den Menschen dort helfen möchte.
Ich war auf einem guten Weg – bis meine Krankheit diesen durchkreuzte.

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