Akzente 4 / 2008

Roman - herausgegeben von Michael Lentz, Wolfgang Matz und Norbert Niemann

von

Miguel de Cervantes über die Schädlichkeit von Romanlektüren. Martin Mosebach über den Roman als Geschichtsschreibung. Thomas Glavinic über die Dinge, wie sie sind. Ingo Schulze und Norbert Niemann sprechen über das Schreiben. Hans-Ulrich Treichel über Selbsterfindungen. Herman Melville über die Beschreibbarkeit eines Schreibers. Kathrin Schmidt über einen fortgesetzten Versuch. Thomas Hettche über das Verschwinden. Wilhelm Genazino über Fluchten in die Ohnmacht. Milan Kundera über die existentielle Weisheit des Romans. Gustave Flaubert über den Tod, das Erinnern und die Freundschaft.