Alexander der Große

Er zog aus, die Welt zu erobern

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„Alexander – man nannte ihn einen großen König, einen genialen Feldherrn, einen unrealistischen Träumer, einen gigantischen Räuber, den Schöpfer einer neuen Kultur, einen unersättlichen Eroberer. Er war hoch intelligent, von Wissensdurst besessen, freigiebig, grausam, tapfer, fromm, jähzornig, und abergläubisch. Er war Alexander der Große.“ (Auguste Lechner)
In ihrem letzten Buch erzählt die bekannte Autorin erstmals von einer historischen Persönlichkeit. Wie in ihren Nacherzählungen von den großen Sagenstoffen steht aber auch diesmal der Mensch Alexander im Mittelpunkt. Von ihm ist die Autorin nicht weniger fasziniert als die zahllosen Schriftsteller und Historiker, die sich seit der Antike mit ihm beschäftigt haben. Wie gewohnt besticht Auguste Lechner durch ihre Kunst, die erzählte Geschichten mit Leben zu füllen. In der Person Alexanders des Großen erschließt sie gleichzeitig ein wichtiges Kapitel der Weltgeschichte.