Alexej

von

Inge Faschings Roman um zwei ungleiche Maler beschreibt das Leben und Wirken des in Wiesbaden lebenden russischen Künstlers Alexej von Jawlensky, der in Künstlerkreisen große Wertschätzung genoss, aber mit Erstarken des Nationalsozialismus zunehmend Ablehnung erfuhr.
In Carl Veit, ebenfalls Maler, findet von Jawlensky einen Vertrauten, auch wenn dieser einen konservativeren Malstil pflegt.
In „Alexej“ erfährt der Leser vieles aus dem Leben des Alexej von Jawlensky, aber auch davon, wie schwer es Künstler in Nazideutschland in den Dreißiger- und Vierzigerjahren hatten.