Alles, was man braucht

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Schon lange sehnt sich die unkonventionelle Skyla nach Liebe und Stabilität und heiratet den verlässlichen Thomas. Bei seiner Familie im ländlichen Wisconsin lebt sie sich nach und nach in ihre neue Rolle als Ehefrau und Mutter ein, verspürt jedoch zunehmende Ruhelosigkeit. Trost und Freundschaft findet sie bei ihrer Nachbarin Roxanne, die mit ihren fünf Kindern – und Wunsch nach mehr – ein eher chaotisches Leben führt, aber auch ein Leben voller Lachen und Liebe. Sehr zum Leidwesen ihrer kontrollsüchtigen Schwiegermutter Audrey übernimmt Skyla einen Teilzeitjob in der örtlichen Buchhandlung und gewinnt allmählich mehr Selbstvertrauen, Unabhängigkeit und Durchsetzungskraft. Innerhalb eines entscheidenden Jahres lernen die drei sehr unterschiedlichen Frauen Skyla, Audrey und Roxanne mehr über sich selbst und über das Wesen der Liebe.