Als der Torschütze Jogybär zu Kaiser Karl wurde

Anekdoten eines Profi-Spielers auf seiner fußballerischen Geisterfahrt

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Der Autor hatte als Jugendlicher nur einen Berufswunsch … er wollte Berufsfußballer werden! Sein großes Vorbild war Fritz Walter in der legendären Fußballmannschaft des 1.FC Kaiserslautern.
Schon sehr früh im Jahre 1964 bei seinem ersten Engagement im bezahlten Fußball bei TuS Neuendorf (Koblenz) wurde er mit dem Pseudonym „Jogy-Bär“ bis zum heutigen Tag gezeichnet.
Selbst als geschichtlich interessierter Autor des Bildbandes von 2002: „Die Karolinger“ hat er den Bezug zum Fußball nicht verloren und viele seiner früheren Fußballkameraden in entsprechenden Gewändern zu historischen Gestalten der fränkischen Epoche umgestaltet und beschrieben. Der Leser möge ihm vergeben, dass er sich selbst zu Kaiser Karl ernannt hat.