Amuse-Gueule

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Amalie Mannweilers Restaurant „Amuse Gueule“ gehört zu den wenigen Fünf-Sterne-Restaurants in der Pfalz, für den nahe gelegenen „Forellenhof“ von Anton Becht & Sohn eine bedrohliche Konkurrenz. Im Finsterbrunnertal liefern sich so frankophile Haute Cuisine und gut bürgerliche pfälzische Kost ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Da wird plötzlich eine Leiche am nahen Unterhammer gefunden. Der unbekannte Tote – der am Abend zuvor in beiden Restaurants zu Gast gewesen ist – ist offenbar kaltblütig vergiftet worden. Von wem? Es ist Amalies Tochter Carla, die aufgrund eigener Recherchen Licht in den Fall und somit sich selbst in Gefahr bringt.

Laut Wikipedia: Amuse-Gueule, frz. für Gaumenfreude, auch Amuse-Bouche genannt, ist ein appetitanregendes, kleines und somit mundgerechtes Häppchen, das zumeist gratis und vor der kalten Vorspeise eines Menüs serviert wird. Recht selten ist es vergiftet und kann zum Tod führen.

Ort der Handlung: Pfälzer Wald