An einem klaren, eiskalten Januarmorgen zu Beginn des 21. Jahrhunderts

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Wolf und Mensch haben seit alters her eine besondere Beziehung. Ihre Wege kreuzen sich hier auf vielfältige Weise: Zwei Jugendliche, die von zu Hause weggelaufen sind, irren im Wald und in der Stadt umher. Ein polnischer Bauarbeiter sucht verzweifelt nach seiner Freundin. Eine Frau verbrennt morgens auf dem Balkon die Tagebücher ihrer Mutter. Schicksale, die vom Suchen und Verlorensein, von Stillstand und Sehnsucht erzählen.