An Ufern aus Jade

Bodenseemomente

von

„An Wortufern werden wir Hungrigen satt.“ Es ist ein besonderer See, im Süden des Landes, zwischen Südseegrün und Schneegebirge. Ein Gnadensee mit Ufern aus Jade, ägäischen Anmutungen und dem Lockruf leichten, intensiven Lebens. Die Gedichte treten eine Reise an ins Herz des Gestades, ins Herz der dürstenden Seele, ins Herz der Suche nach Erlösung oder mindestens der Geborgenheit im täglichen Sein. Ihre Sprache reicht an das Geheimnis des Es-werde-Licht, an die Fundamente der Sinngebung. Wer diesen Spuren folgt, erreicht das Ziel nur als Verwandelter.