Anfänge

Eine literarische Vermutung

von

„Mit normalen Kriterien ist Georg Kreisler nicht beizukommen. Dieser Mensch tickt einfach anders als andere.“
Literatur und Kritik

‚Nach seiner Autobiografie ›Letzte Lieder‹ wollen wir aber unbedingt noch ein paar Folgen mit allerletzten Liedern haben, in Versen und in Prosa, mit der melancholischen Intelligenz, dem
anarchischen Übermut, dem philosophischen Witz, die wir an ihm so bewundern, gleich übrigens, in welchem Genre, welcher Kunstform Georg Kreisler sich betätigt.‘
Die Presse

Bitte sehr: Georg Kreisler ist zurück. Und zwar nicht mit allerletzten Liedern, sondern mit Anfängen. Richtig verstanden – dieses Buch versammelt lauter Anfänge; Anfänge fiktiver Kriminalromane und Autobiografien, Anfänge von Gedichten, Briefen, Tagebüchern, Zeitungsartikeln und – natürlich – Liedern. Außerdem: Anfänge von Reden, deren
letzter Satz vom Redner verschluckt wird, Anfänge in eigener Sache, Anfänge, die zu Ende kommen sollten, der Anfang eines sechshunderteinundachtzigseitigen Liebesromans sowie der Anfang eines Haikus – und der Anfang eines Gesprächs zwischen Georg Kreisler und Erich Kästner.

Georg Kreisler in Höchstform – bissig, hintersinnig, genial!