Anton und Gerda

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Der mittellose, etwa dreißigjährige Dichter Anton Färber lebt bei Freunden auf dem Land und lässt sich treiben, am Meer, in der Heide, nachts zieht er in die Kneipe. Er ist ein Sinnsuchender, ein unsteter Geist. Er trifft auf Gerda und eine leise Liebe entspinnt sich. ›Anton und Gerda‹ war der zweite Roman Hans Falladas und zählt zu dessen Frühwerk, ehe er sich ernsteren, gesellschaftskritischen Themen zuwandte.