Apostelchips

Kampf um Seltene Erden - Wirtschaftskrimi

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Es ist hinreichend bekannt, dass Seltene Erden für die High-Tech-Industrie das bedeuten, was Erdöl für die Chemische und Pharmaindustrie bedeutet.
Die vorhandenen Importzwänge für Seltene Erden – 90 Prozent – lässt die Gefahr einer Monopolisierung am Horizont erscheinen.
Die zu erwartenden Versorgungsengpässe von bis zu sieben Elementen der Seltenen Erden bis 2014 und die derzeit hohen Preise bieten zum ersten Mal den Anreiz, Seltene Erden effizient zu nutzen, sie durch Alternativoptionen zu ersetzen und Recyclingstrukturen in Europa zu schaffen.

In diesem Spannungsfeld ist der Wirtschaftskrimi „Apostelchips“ entstanden.

In Zusammenarbeit mit einem Forscher ist es der Firma Harry Steig gelungen, eine patentierte digitale Produktfamilie zur berührungslosen Analyse von Flüssigkeiten jeder Art zu entwickeln. Die Anwendungsgebiete liegen auch in der Analyse von Chemikalien, die beim Recycling von digitalem Schrott, ein wachsender Markt, anfallen.
Der Roman öffnet den Blick für den Kampf um Marktanteile.

Nach „Der rasierte Fisch“ und „Kater Frieda“ der dritte Wirtschaftskrimi des Bonner Autors.