Ariadne Krimi

von

Lisa Nerz – ihr erster Fall: An der Johanneskirche liegt totgeschlagen ein junger Mann – laut Boulevardpresse wurde er zum Opfer blinder Emanzenwut. Tob hier der Krieg der Geschlechter?
Lisa Nerz schreibt für die radikale Frauenzeitung ‚Amazone‘. Eine junge Frau, die sich selbst des Mordes bezichtigt, bringt sie auf die Spur eines Serienvergewaltigers. Lisa Nerz rekrutiert einen Säufer vom ‚Stuttgarter Anzeiger‘ und setzt sich auf die Fährte des Opfers. Doch ihre anarchische Ermittlung schlingert in Widersprüche – und jemand versucht sie aus dem Weg zu räumen …
Wie alles anfing: Lisa Nerz, hier noch Redakteurin einer feministischen Zeitschrift, schnüffelt in ihrem ersten Fall schnell erkaltenden Fährten nach und schlägt sich auf dünnem Eis zur Wahrheit durch.

‚Die Schwabenreporterin Lisa Nerz ist starker Tobak. Eine selbstbewusste, androgyne Feministin mittleren Alters, die Männer wie Frauen liebt, die keinen Schönheitsidealen genügt und nicht Ruhe gibt, bevor nicht alles, woran alle anderne lieber nicht rühren aufgedeckt und geklärt ist. Mehr davon!‘ Perlentaucher