Auf den Knien durch die Eifel

von

Nein, dies ist nicht die Geschichte eines Raumpflegers, Fußballtorwartes oder auf
den Knien arbeitenden Fliesenlegers. Es ist die Geschichte eines Försters, Jägers und
Schweißhundführers, dessen Lebensinhalt bestimmt wurde durch Wald, Wild, Hunde
und die Sorge um einen anständigen Umgang mit den uns anvertrauten Tieren, sowohl
als Haus- als auch als Wildtier. Geboren in eine bis ins 18. Jahrhundert zurückgehende
Jäger- und Försterdynastie, waren diese Elemente schon immer ausschlaggebend in der
Prägung dieser Geschichten, im Laufe der Jahre kamen dann über 7000 Nachsuchen und der Umgang mit ungezählten Jägern und Jagdscheininhabern dazu, die erzählenswert sind und den nachfolgenden Generationen Wissen und Werte um waidmännisches Jagen und Handeln vermitteln.