auf einmal da waren sie weg…

Zur Erinnerung an Münchener Juden - ein Beispiel, das zur Nachahmung anregen könnte

Das Ausstellungs- und Erinnerungsprojekt „auf einmal da waren sie weg…“ entstand nach einer Idee und unter Leitung von Wolfram P. Kastner.Es wurde realisiert in Zusammenarbeit mit Karin und Thomas Bernst, Margaretha Eisenhofer, Stefanie Fischer, Ursula Gebhardt, Sammy Golde, Albrecht von Homeyer, Peter Jordan, Dr. Willibald Karl, Petra Knauer, Roland Krack, Peter Lüddekens, Barbara Ott, Holger Schelpmeier, Eva Schneider, Uri Siegel, Marguerite Strasser, Tess Treiber, Peter Weismann u. a. Getragen und unterstützt wurde das Projekt von der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München, Frau Dr. Angelika Baumann, vom Stadtarchiv München, Dr. Andreas Heusler von der Münchner Volkshochschule Stadtbereich Ost vom Bayerischen Staatsarchiv vom Bezirksausschuss BA 13/Bogenhausen vom Verein NordOstKultur von der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit von der Stiftung Erinnern von der evangelisch-lutherischen Dreieinigkeitskirche vom Gymnasium Max-Josef-Stift.