Auf Island hätte man ihn geschlachtet

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Da steht er, seine feurige Mähne strahlt in der untergehenden Sonne. Er schaut ihr direkt in die Augen und sofort spürt sie eine Verbindung zu ihm. Sie weiß, sie gehören zusammen. Sie weiß, dass sie alles gemeinsam schaffen und der Welt zeigen, dass er mehr ist als ein wilder, ungestümer Hengst aus Island. Auf dem Turnier …
Nein, wer so einen Inhalt erwartet, wird enttäuscht werden und sollte die Finger von diesem Buch lassen. Vielmehr schildert Wuschelkopfalarm, wie sie nach vier Monaten Reiterfahrung einen Islandhengst gekauft hat.
Das kann nur schiefgehen? Richtig! Mit einer großen Portion Selbstironie erzählt sie, wie sie es trotzdem geschafft hat, sich mit Isbjörn, dem Eisbären, zusammenzuraufen.
Eine Geschichte zum Kopf schütteln, zum Schmunzeln und über Tierliebe, die über allem steht.