Aufsätze und Vorträge (1911–1921)

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AufsÄtze und VortrÄge (1911–1921).- Philosophie als strenge Wissenchaft (1911).- I. Naturalistische Philosophie.- II. Historizismus und Weltanschauungsphilosophie.- Vorwort zum Jahrbuch für Philosophie und phädnomenologische Forschung, 1, 1913.- Vorwort zum Jahrbuch für Philosophie und phädnomenologische Forschung, 2, 1916.- Vorwort zum Jahrbuch für Philosophie und phädnomenologische Forschung, 4, 1921.- Die reine Phänomenologie, ihr Forschungsgebiet und ihre Methode (Freiburger Antrittsrede 1917).- Phänomenologie und Psychologie (1917).- § 1. Der naturwissenschaftliche Begriff des „Phänomens“.- § 2. Ausdehnung des Phänomenbegriffs auf Trugwahrnehmungen und auf die weiteste Sphäre der sinnlichen Anschauungen.- § 3. Natur als Objekt der Naturwissenschaft, die Phänomene als Objekte der Phänomenologie.- § 4. Natürliche und phänomenologische Einstellung.- § 5. Differenzierung des Phänomenbegriffs nach den Schichten der Gegenstandskonstitution.- § 6. Differenzierung des Phänomenbegriffs nach Noesis und Noema.- § 7. Erweiterung des Phänomenbegriffs auf das Gebiet des prädikativen Denkens.- § 8. Erfahrung und Phänomene außerhalb der Natursphäre.- § 9. Die Phänomenologie als Parallelwissenschaft zum System der objektiven Wissenschaften.- § 10. Die Phänomenologie und die Cartesianische Zweifelsbetrachtung.- § 11. Die Bedeutung der Bewußtseinsanalysen für die erklärende Psychologie.- § 12. Abgrenzung der Phänomenologie von der Psychologie und die transzendentale Reduktion.- § 13. Die phänomenologische Methode als immanente Wesensanschauung.- § 14. Rationale Psychologie und Phänomenologie.- § 15. Die Entwicklung von der deskriptiven Psychologie zur Phänomenologie.- Phänomenologie und Erkenntnistheorie (1917).- Einleitung: Der Ursprung erkenntnistheoretischer Überlegungen aus dem Gegensatz von Vernunft und Sinnlichkeit.- I. Kapitel: Die Entstehung der Logik und Wissenschaftstheorie.- § 1. Die skeptische Leugnung objektiver Wahrheit.- § 2. Die Anfänge der formalen Logik in der Platonischen Dialektik. Die Methode der Begriffsbildung.- § 3. Die formale Ontologie (mathesis universalis).- § 4. Die Ausbildung der materialen Ontologien.- II. Kapitel: Die Entwicklung der Erkenntnistheorie.- § 5. Die Scheidung von Noesis, Noema und noematischer Gegenständlichkeit.- § 6. Das Transzendenzproblem bei Parmenides und den Sophisten.- § 7. Scheidung zwischen anthropologischer und radikaler Fassung des Transzendenzproblems.- § 8. Das Transzendenzproblem bei Descartes.- § 9. Naturalistische Umdeutung des Problems im englischen Empirismus.- § 10. Transzendente Voraussetzungen in Kants Problemstellung.- § 11. Die Notwendigkeit, den naturalistischen Boden und die Kantischen Einschrankungen des Problems aufzugeben.- III. Kapitel: Das Ursprungsgebiet des radikalen Transzendenzproblems.- § 12. Der Standpunkt der natürlichen Einstellung.- § 13. Der Standpunkt der Reflexion. Der Parallelismus von objektiven Einheiten und konstituierenden Bewußtseinsmannigfaltigkeiten.- § 14. Bewußtsein als vernünftiges, unvernünftiges und neutrales.- § 15. Die Schlüsselstellung der Reflexion.- § 16. Die Reflexion als natürliche (psychologische) Reflexion.- § 17. Möglichkeit und Grenzen einer psychologischen Theorie der Erkenntnis.- § 18. Emprirische und eidetische Psychologie.- § 19. Die eidetische Psychologie als Wissenschaft aus möglicher Erfahrung.- § 20. Die Unzulänglichkeit der eidetischen Psychologie für die prinzipiellen Erkenntnisfragen.- § 21. Das reine Bewußtsein als das gesuchte Ursprungsgebiet der transzendentalen Fragen.- IV. Kapitel: Phänomenologie und Erkenntnistheorie.- § 22. Das reine Bewußtsein und die phänomenologische Reflexion.- § 23. Bezweifelbarkeit der natürlichen, Unbezweifelbarkeit der phänomenologischen Reflexion. Die phänomenologische Reduktion.- § 24. Reflexion in der Phantasie. Ausdehung des phänomenologischen Feldes auf das „möogliche Bewußtsein“.- § 25. Phänomenologie als eidetische Wissenschaft vom reinen Bewußtsein.- § 26. Der Gegensatz von Transzendenz und Immanenz.- § 27. Das Transzendente in phänomenologischer Einstellung.- §28. Erkennen als „Abbilden“ der Wirklichkeit.- § 29. Entscheidung über Sein und Nichtsein des Transzendenten in der Immanenz.- § 30. Klärungsbedürftigkeit der „naiven“ Erfahrung und Wissenschaft.- § 31. Notwendigkeit der radikalen Fragestellung auf phänomenologischem Boden zur Vermeidung verkehrter Problemstellungen und Problemeinschränkungen.- § 32. Die erkenntnistheoretischen Probleme als phänomenologische. Erweiterung der Erkenntnistheorie über die transzendentalen Fragen hinaus.- § 33. Das Studium der allgemeinen Bewußtseinsstrukturen als Vorbereitung für die spezifischen Vernunftprobleme.- § 34. Die Erkenntnisprobleme als eidetische Probleme.- § 35. Einordnung der Erkenntnistheorie in die reine Vernunftlehre überhaupt und in die reine Phänomenologie.- § 36. Einbeziehung der regionalen Ontologien in die Phänomenologie.- § 37. Die Beziehungen zwischen Phänomenologie bzw. Erkenntnistheorie und Psychologie.- § 38. Transzendentale und empirische Erkenntnistheorie.- § 39. Phänomenologie als Wissenschaftstheorie; Rückbezogenheit der Phänomenologie auf sich selbst.- Beilage I. Das Verhältnis des Phänomenologen zur Geschichte der Philosophie (1917).- Beilage II. Zum Begriff der Reflexion (1917).- Beilage III. Zum Begriff der Erfahrung (1917).- Beilage IV. Gegensatz von natürlicher und transzendentaler Gegebenheit (1917).- Beilage V. Über ursprüngliches Zeitbewußtsein. Absolute Gegebenheiten und ihr Gegebensein durch „Erscheinungen“ (1917).- Anhang. Zur Kritik an Theodor Elsenhans und August Messer. Edith Steins Ausarbeitung (1917).- I. Die Methode der Begriffsbildung und die beschreibenden Wissenschaften.- II. Wesensanschauung, Erfahrung und Denken.- III. Die „Unfehlbarkeit“ der Wesensanschauung.- Beilage VI. Entwurfeines Briefes Husserls an August Messer (1914).- Beilage VII. Zu Heinrich Gustav Steinmanns Aufsatz „Zur systematischen Stellung der Phänomenologie“. Von Edith Stein (1917).- I. Die Möglichkeit einer materialen Ontologie ohne „Rekurs auf Erfahrung“.- II. Die Absolutheit des reinen Bewußtseins und der Sinn der phänomenologischen Reduktion.- III. Die transzendentale Bedeutung der phänomenologischen Feststellungen.- Beilage VIII. Ein veröffentlichter Beitrag Husserls zur Diskussion über den Vortrag „Philosophie und Psychologie“ von Heinrich Maier (1914).- Fichtes Menschheitsideal (Drei Vorlesungen 1917).- I. Das absolute Ich der Tathandlungen.- II. Die sittliche Weltordnung als das weltschaffende Prinzip.- III. Die Selbstoffenbarung Gottes in den Menschheitsstufen.- Beilage IX. Aus einem veröffentlichten Brief Husserls an Hugo Münsterberg (1915).- Beilage X. Empfehlung des Buches Der Wille zur Ewigkeit von Dietrich Mahnke (1917).- Adolf Reinach† (1917).- Adolf Reinach† (1918).- Erinnerungen an Franz Brentano (1919).- Natur und Geist (Vortrag in der kulturwissenschaftlichen Gesellschaft Freiburg i. Br. 1919).- Beilage XI. Die Wissenschaften und die obersten kategorialen Gattungen (1919).- Beilage XII. Die Schichtungen der vorgegebenen Umwelt (1919).- Beilage XIII. Die Wissenschaft von den Regelverbindungen von Natur und Subjektivität (1919).- Textkritischer Anhang.