Augsburgerinnen

Eine Stadtgeschichte in Lebensbildern
Augsburger Frauen schreiben Geschichte – als Kaiserinnen und Künstlerinnen, als Geliebte und Musen, als Wohltäterinnen und Puppenspielerinnen. Sie schreiben aber auch Geschichte, wenn sie sich auf Spurensuche begeben, so wie es zehn junge Augsburgerinnen getan haben.
Schülerinnen des A.B. von Stettenschen Instituts spürten den Lebensgeschichten teils berühmter, teils fast vergessener Töchter der Stadt nach und stießen dabei auf spannende Fragen: Wer war eigentlich die Frau, deren Name die Philippine-Welser-Straße trägt? Verdrehten die Bi und das Bäsle Mozart und Brecht tatsächlich den Kopf? Und warum gründete Rose Oehmichen eigentlich die Augsburger Puppenkiste? Aus den Forschungen der jungen Augsburgerinnen entstanden zehn Kurzbiografien, die Überraschendes über die weibliche Seite der Stadtgeschichte ans Tageslicht bringen.