August von Goethe Literaturverlag

Gedichte

von

Mit diesen einfühlsamen Gedichten führt Irene Schleske ein Zwiegespräch mit Gott, dessen Nähe sie sich stets wünscht, denn manchmal ist er ihr zu fern. Seine Stimme ist für sie ein unentbehrlicher Begleiter im täglichen Leben. Sie findet bei ihm Rat und bittet ihn um Hilfe. Und trotzdem versteht sie ihn nicht immer.
Zweifel kommen ihr bei der Betrachtung unserer Welt, die sowohl von der Gier der Menschen nach Geld als auch dem achtlosem Umgang mit der Natur und geringer Wertschätzung der Tiere geprägt ist.
Die Autorin, 1938 in Berlin geboren, pensionierte Realschullehrerin,
verheiratet, drei Kinder, acht Enkelkinder, legt nach ihrem Erstwerk „Schäferstündchen und andere Gedichte“ nun ihren neuen Lyrikband vor.