Auguste Fuchs

Ein Kriminalroman aus der Kaiserzeit

von

Sein letztes Zauberkunststück
Die Fotografin Auguste Fuchs ermittelt wieder

Berlin, 1896: Spiritistische Zirkel, Geisterfotos und Botschaften aus dem Jenseits haben Hochkonjunktur! Als der Magier »Adolphe le Magicien« – bürgerlich Adolf Klingbeil – bei einer Bühnenprobe im Apollo Theater von einem herabstürzenden eisernen Taubenkäfig erschlagen wird, darf die junge Fotografin Auguste Fuchs inoffiziell Fotos vom Tatort machen.

Als auf einem der Bilder ein seltsames Schattenwesen zu sehen ist – nicht Mensch, nicht Tier – verbreitet sich in Windeseile das Gerücht, dass hier Kräfte aus dem Jenseits am Werke waren. Augustes Foto macht Furore, und im Nu ranken sich die abenteuerlichsten Theorien um Klingbeils Tod. Doch spätestens als Kommissar von Barnstedt nur mit knapper Not einen Anschlag überlebt, wird klar, dass man es hier mit ausgesprochen diesseitigen Tätern zu tun hat – und mit einem höchst brisanten Geheimnis.

Neben Auguste und den beiden Kommissaren sind natürlich wieder alte Bekannte wie Augustes Tante Hattie, der Jung-Pathologe Reginald Wündrich, Rechtsanwalt von Ihlow und der vorwitzige Liftboy Luis mit von der Partie.

Näheres unter www.augustekrimi.de