Aus dem Leben eines Taugenichts

Kommentierte Ausgabe

von

Hochwertige gebundene Ausgabe mit zahlreichen fundierten Erläuterungen, Übersetzungen der fremdsprachigen Textstellen, Zeittafel und einer Nachbemerkung.

Ein Müller ist so unzufrieden mit seinen Sohn, den er einen Taugenichts nennt, dass er ihn von der Mühle wegschickt. Der jedoch ist kein bisschen traurig: „Wem Gott will rechte Gunst erweisen, den schickt er in die weite Welt.“ Unbekümmert nimmt der Sohn seine Geige und verlässt sein Dorf, ohne ein festes Ziel vor Augen. Schon bald hält neben ihm eine Kutsche, in der zwei Damen sitzen, die Gefallen an seiner Musik finden …