Aus julianischen Tagen

von

Ab 1958 hat sich Arno Schmidt in sein Bargfelder Haus zurückgezogen, um sich ganz auf seine Arbeit zu konzentrieren. In den folgenden, äußerst produktiven Jahren entstand neben den Hauptwerken eine Reihe von kleinen Arbeiten, die das eigene Schreiben und den Kosmos, um den es kreist und in dem es sich entfaltet, pointiert und polemisch beleuchtet.

‚Sie haben einfach keine Zeit, Kitsch oder auch nur Durchschnittliches zu lesen: Sie schaffen in Ihrem Leben nicht einmal sämtliche Bände der Hochliteratur !‘ (›Julianische Tage‹)