Baba Jaga

von

Jahr 1828: Eine junge Frau mit übernatürlichen Fähigkeiten entflieht ihrem trostlosen Zuhause. Sie hat zunächst Glück und wird von einer gutmütigen Alte in einem entfernt gelegenen Ort aufgenommen. Dort lernt sie auch Martin, den Stallburschen, kennen. Die beiden verlieben sich, was Rosa in Bedrängnis bringt, da sie weder einen Skandal gebrauchen noch unverheiratet ein Kind zur Welt bringen kann. Als sie dennoch schwanger wird, erhält sie von einer Hexe ungefragt ein Mittel zur Abtreibung. Baba Jaga braucht nämlich dringend einen Nachfolger und hat dafür die junge Frau im Sinn. Die Intrigen der Hexe bringen die Dorfbewohner schließlich nach und nach gegen Rosa auf, bis ihr schon bald der Scheiterhaufen droht.