Barackenkinder

von

Barackenkinder. Warum nur hat man weggeschaut und geschwiegen. (Nach einer wahren Begebenheit)

Obwohl sie in einer Barackensiedlung aufwächst, deren Bewohner als „asoziales Pack“ beschimpft und ausgegrenzt werden, ist Reginas Leben unbeschwert. Freiheit, Spiele und Spaß bestimmen ihre sorglose Kindheit – bis zu ihrem achten Geburtstag. Mit ihrer Aufnahme in ein Kinderheim beginnt ein jahrelanges Martyrium. Zehn Jahre voller Misshandlungen und Vergewaltigungen, die mit einer Zwangsheirat enden, beginnen. Trotzdem schafft Regina es, der Gewaltspirale lebendig zu entkommen. Und sie rächt sich an ihren Peinigern, wird ein angesehener VIP.

Dieser Roman basiert auf einer wahren Begebenheit und beschreibt den Weg einer mutigen und willensstarken Frau, die es aus den Baracken in die Welt der „besseren Gesellschaft“ geschafft hat. Obwohl Regina, wie sie in diesem Roman genannt wird, etliche Jahre brauchte, um sich von ihren Traumata zu befreien, ist sie heute ein positiv eingestellter Mensch, der mit dem Bericht, der diesem Buch zugrunde liegt, eines erreichen will: Die Wahrheit über die damaligen Zustände in Kinderheimen soll endlich ans Licht kommen.
Es ist ein Roman, der es in sich hat, aber viele Wege der Gewaltbefreiung aufzeigt.

Für jedes verkaufte Exemplar der Druckausgabe dieses Titels spendet der Verlag einen Euro an den WEISSEN RING e. V.