Bedachte Welt

Mit einem Essay von Michael Raffel und einer Fotografie von Thomas Lobenwein.

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„Die Teufelsinsel“ unter dem Vorzeichen einer Science-Fiction- Novelle zu lesen, macht keinen Sinn – zu viele der in der Erzählung enthaltenen Vorgänge und Konstellationen sind längst real-existent in unserer gesellschaftlichen Wirklichkeit, allenfalls nur einen geringen Abstand von ihr entfernt. Allerdings sind sie auseinandergenommen und neu komponiert. So wird der Plot am Ende geradezu zwingend logisch.