Beifang

von

Drei Aussagen von Kurt Scharf:
„Ein Gedicht, damit es überleben kann, braucht den Leser, der es findet und ein Gespräch beginnt.“
„Gegen die Unordnung der Welt richte ich die Ordnung meiner Verse.“
„Nachruhm? Davon sollte man träumen, aber nicht damit rechnen.“

Ob der Autor zuweilen auf den falschen Vers gesetzt oder sich an Wortblöcken verhoben hat?
Die Leser mögen es vermuten, die Zukunft mag es entscheiden.

Innehalten und Erinnern; Kurt Scharf bleibt unermüdlich zeitvertraut.
Hier sind 50 Texte versammelt, 51 Jahren entstammend.