Berlin in Prosa

Eine kleine Bibliothek der Moderne und Gegenwart

Band 3 der Reihe „Berlin in Prosa“. Die nichtnationalsozialistische Prosa der dreißiger und vierziger Jahre zeichnet – ganz subjektiv und konventionell in Stil wie Ton – ein überraschend vielfältiges, mehrdeutiges Bild Berlins: Die Metropole hebt sich nach innen, gibt sich harmlos und sucht in „Katakomben“ ihre Identität zu wahren. Eine Anthologie vieler Entdeckungen!

„Berlin in Prosa. Eine kleine Bibliothek der Moderne und Gegenwart“ versammelt Texte des 20. und frühen 21. Jahrhunderts, die in Berlin entstanden sind, die die große Stadt zum Thema haben und die Geist wie ästhetische Signatur ihrer jeweiligen Epoche zum Ausdruck bringen. Am Ende wird aus allen Geschichten eine kleine Berliner Literaturgeschichte der Moderne entstehen. Vom Expressionismus bis zur Digitalen Boheme wird sich der erzählerische Bogen spannen und zugleich bekannte wie vergessene Autoren zusammenbringen.